Seit 10 Jahren sind wir branchenübergreifend erfolgreich als Outplacement-Berater tätig. Wir übernehmen Einzelmandate, begleiten aber auch Umstrukturierungen in Organisationen.

Unser Ziel ist es, mit den Betroffenen zügig eine neue und gute Perspektive zu finden. Dies gelingt durch individuelles Coaching mit einer Erfolgsquote von nahezu 100%.

Typischerweise konsultieren uns unsere Kunden, wenn mit den betroffenen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern eine Aufhebungsvereinbarung geschlossen worden ist und die Modalitäten für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses feststehen. Der Abschluss einer solchen Vereinbarung hat häufig einen langen Vorlauf mit mehreren Eskalationsstufen. Die letzte Stufe bildet in vielen Fällen das jeweilige Konsultieren der Rechtsanwälte. Dies führt in der Regel dazu, dass meist nur noch über die Konditionen des Austritts verhandelt wird und andere Optionen wenig Beachtung finden.

Durch die intensive Arbeit mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten in den letzten Jahren ist uns aber auch deutlich geworden, dass eine Trennung häufig vermeidbar gewesen wäre.

Mit einem langjährigen Kunden haben wir eine alternative Vorgehensweise etabliert. Hier werden wir einbezogen, wenn die Situation zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber intern nicht mehr lösbar erscheint. Hintergrund sind häufig leistungs- und verhaltensbezogene Themen oder ein drohender Wegfall des Arbeitsplatzes.

Zielsetzung unserer Beratung ist eine Lösung zu finden, die für alle tragbar ist. Die Übernahme eines solchen Mandates kann allerdings nur funktionieren, wenn wir ergebnisoffen arbeiten können, d.h. eine Beratung soll/ darf nicht darauf abzielen, ein einseitig vorgegebenes Ziel (z.B. Zustimmung zu einem Aufhebungsvertrag) zu erreichen.

Im Erstgespräch dokumentieren wir die Hintergründe und Sichtweise des Unternehmens auf die Konfliktsituation. Weiter klären wir, was aus Sicht des Unternehmens (noch) möglich ist. Häufig entstehen aus diesem Gespräch weitere, bislang nicht angedachte, Lösungsmöglichkeiten. In weiteren Gesprächen mit den Betroffenen ermitteln wir deren Sichtweise und erarbeiten mögliche Perspektiven. Meist gelingt es bereits nach wenigen Gesprächen, beide Parteien wieder zusammen zu bringen und die nächsten Schritte für eine von beiden Seiten getragene Lösung gemeinsam zu erarbeiten.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass es häufig andere (Aus-)Wege als eine Kündigung oder den Abschluss eines Aufhebungsvertrages gibt, um den betroffenen Mitarbeitern wieder eine neue und gute Perspektive zu geben.